Der Mond ist aufgegangen
in einer Nacht, so klar und kalt
da bin ich rausgegangen, aufgegangen
wie eine Blume; ohne Vorbehalt.
Denn die Nacht, sie betrügt nicht;
kann mich stundenlang in ihr verliern.
Sie lügt nicht, sondern legt sich
sanft
auf mich hernieder, kann mir Nähe
garantier'n.
Doch kaum stört das erste Lichtbündel
von der Sonne uns're traute Zweisamkeit
verlässt sie mich, zwar nicht für
immer,
doch für's Erste bin ich allein.
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