Donnerstag, 5. April 2012

2. Ferientag

Hallo meine treuen und vielleicht auch neuen Leser! (:

Da bin ich wieder, mit dem Post vom 2. Ferientag.
Ich habe mir überlegt, dass ich die Posts vom Tag eher fröhlich gestalten werde und meine dunkle Seite in den Nachtpostings auslasse, was jedem die Möglichkeit gibt, selbst zu entscheiden, was genau er lesen möchte, ich freue mich natürlich, wenn ihr alle Posts lest und auch Kommentare schreibt. (:

Heute ist wieder ein Tag wie jeder andere, ich sitze allein in meinem Zimmer, weiß aber schon irgendwie, mich zu beschäftigen. Im Ofen backt gerade eine Mozzarellapizza, sodass für meine Tagesernährung schon mal gesorgt ist. Ansonsten hab ich noch eine Flasche Cola, und da ich heute ohnehin noch mal einkaufen gehe bin ich bestens für den Tag gerüstet.

Meine Hauptbeschäftigungen neben schlafen, essen und schreiben sind zur Zeit Gitarrespielen und zocken, wobei ich das spielen in letzter Zeit eher 'vernachlässigt' habe, man mag es mir bitte verzeihen, weil ich mit meinem Reallife genug zu tun hatte. Dafür habe ich mein Gitarrespiel, nun, ich will mal sagen, „ausgebaut“, die Hornhaut an meinen Fingern wird langsam wieder dicker, und die verhassten A-Form Barreeakkorde klingen immer klarer. Das Gitarrespiel habe ich nämlich die letzten Monate für das Zocken vernachlässigt und wahrscheinlich war ich auch einfach absolut faul.

Mein Biorhythmus, den ich mir in der Schulzeit antrainiert habe, hat mich übrigens noch voll im Griff. Der sieht für gewöhlich so aus: „Egal wie spät ich ins Bett gehe, ich wache so früh auf, dass ich's in die Schule schaffe.“ Mit anderen Worten, ich gehe um 1 oder 2 Uhr ins Bett und kann ohne Probleme um 6 wieder aufstehen.
In den Ferien kotzt mich das aber ziemlich an. Ich gehe um 2 Uhr ins Bett und wache um halb 9 auf. Verdammte Scheiße, was ist aus mir geworden? Früher hab ich 12 Stunden durchgepennt. Furchtbar.

Es ist erstaunlich, wie viel ich mir schon aus den Fingern gesogen habe, obwohl überhaupt nichts passiert ist, über Belanglosigkeiten schreiben ist so schön einfach. Ich habe nur das Gefühl, eine feste Leserschaft kann man so nicht an sich binden, sofern sie einen nicht persönlich kennt.
Aber letztendlich ist es wahrscheinlich auch egal, denn egal für wen ich schreibe: Hauptsache ich tu es, was nicht heißt, dass ihr jetzt alle aufhören dürft, mein Blog zu lesen, ich freue mich, wenn ich sehe, dass mein Blog viele Klicks bekommt.

In den letzten 2 Wochen, seit ich angefangen habe das Blog zu führen, habe ich bereits fast 400 Seitenaufrufe erhalten, das ist doch für den Anfang nicht schlecht.
Facebook und Klopfers-Web sei Dank.

Wo ich schon mal bei Klopfers Web bin: eine wirklich geniale Website, geht rauf, klickt euch durch, lest die Texte, Lästereien, Fundsachen. Es lohnt sich.

Lecker, meine Pizza ist fertig! Ich schreib schon wieder 'ne Weile..

Ich finde übrigens interessant, dass ich in diesem Post schon fast so viele Wörter geschrieben habe, wie in einer durchschnittlichen Leistungskursklausur. Und ich weiß nicht mal genau, woran es liegt, dass ich in Klausuren so wenig schreibe, aber es ist so.

Heute fiel mir ein, dass ich noch gar keinen Vorstellungstext geschrieben habe, für die Leser, die mich vielleicht noch nicht kennen, daher werde ich das heute Nacht nachholen.

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